Beschreibung
Codes, Kodierung, Verschlüsselung, Digitalisierung – diese Begriffe gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Aber was genau ist denn ein Code? „Als 2D-‐Code (…) werden optoelektronisch lesbare Schriften bezeichnet, die aus verschieden breiten Strichen oder Punkten und dazwischen liegenden Lücken mit möglichst hohem Kontrast bestehen. (…) Der Begriff Code steht in diesem Zusammenhang nicht für eine Art von Verschlüsselung, sondern für Abbildungen von Daten in Symbolen.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/2D-‐Code) Sie werden genutzt, um Information zu digitalisieren, die maschinell einlesbar sind und dann elektronisch weiterverarbeitet können (z.B. QR-‐Codes in der Warenwirtschaft). Aber was passiert, wenn ein Code nicht eine klassische Ware, sondern einen Menschen beschreibt? Wie würde denn das Individuum hinter dem codierten Namen abgebildet? Wie wird Veränderung, Weiterentwicklung sichtbar und interpretierbar gemacht? Was ist richtig oder falsch bei der Interpretation und (!) Weiterverarbeitung solcher menschlichen Informationen?
Aber will ich das – Big Data: meine Daten sind das neue Gold…?